3 Gipfel, die Nato und ‚build back better world‘ (B3W)

Biden in Europa: drei Gipfeltreffen.

Freitag – Sonntag – Sonne – G7 (St. Ives); Montag – Sonne – NATO (Brüssel); Mittwoch – Sonne – Putin (Genf). Die Sonnenbrille sitzt.

Eine höfliche Begegnung mit Putin mit einigen erfreulichen Ergebnissen. Wiederaufnahme des strategischen Dialoges; die gemeinsame Erklärung lässt hoffen, dass konkrete Schritte folgen:

„Heute bekräftigen wir den Grundsatz, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf.“

Wieso diese Änderung im Ton, wieso die Bitte Bidens um ein Gipfeltreffen mit dem Mann, den er kurz zuvor noch einen Killer nannte? Weiterlesen

Militarisierung als Antwort auf alles

“When the democracies that make up NATO and the EU stick together, they represent a tremendous force for good.”

Nato 3030: United for a New Era
Analysis and Recommendations of the Reflection Group Appointed by the NATO Secretary General, November 25, 2020

Das muss man lesen.

Pepe Escobar erklärt den Zusammenhang zu der G7 Initiative ‚Build Back Better World‘ (B3W).

Man vergleiche mit den ‚Fünf Deklarationen für den Frieden‘, den ethischen Prinzipien, die Zhou Enlai, Maos  Premierminister, 1953 formulierte und die Bestandteil des  Chinesisch–Indischen Abkommens von 1954 wurden:
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China und Russland starten eine ‚globale Widerstandsökonomie‘

von Alastair Crook, 5. April 2021, iübersetzt von Ulrike Simon

Beginn der Übersetzung:

Sun Tzu’s ‚Die Kunst des Krieges‘ (ca. 500 v. Chr.) rät:

„Uns gegen eine Niederlage zu sichern, liegt in unserer eigenen Hand; doch die Möglichkeit, den Feind zu besiegen, bietet der Feind selbst … Deshalb setzt der kluge Kämpfer seinen Willen durch und lässt sich nicht den Willen des Feindes aufzwingen“.

Dies ist die Essenz der chinesischen Widerstandsökonomie – eine Strategie, die im Gefolge der Anchorage-Gespräche vollständig enthüllt wurde;

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