Nothing is Real

Living is easy with eyes closed ….

Always, no sometimes, think it’s meBut you know I know when it’s a dreamI think I know, I mean a… yesBut it’s all wrongThat is, I think I disagree

 

Aurelien hat wieder mal einen sehr lesenswerten Text veröffentlicht, von dem ich hier einen übersetzten Ausschnitt wiedergebe. (Die Hervorhebungen sind von mir)

Seine Feststellungen erklären vielleicht auch, warum viele die Sache mit dem Klimawandel für ein reines Herrschaftsnarrativ halten. Schließlich werden dazu bewusst verschiedene Narrative konstruiert, die nicht im Sinne der Bevölkerungsmehrheit sind, sei es nun in den traditionellen Industriestaaten oder im globalen Süden. Allerdings dienen diese Narrative und die daraus abgeleiteten politischen Strategien auch nicht unbedingt der Bekämpfung der Erderwärmung.

Ich denke, dies ist eine in der westlichen Geschichte beispiellose Situation. Mit der Aufforderung, sie zu glauben, werden dem Durchschnittsbürger immer wieder Dinge erzählt, von denen er weiß, dass sie unmöglich wahr sein können. Obwohl sie durch die weitere Entwicklung der Ereignisse gebührend widerlegt werden, werden sie dann aber trotzdem ständig wiederholt, als ob sie tatsächlich wahr wären.
Einige, die die Zeit des Kommunismus im Kalten Krieg miterlebt haben, haben diese Zeit ähnlich empfunden, aber ich glaube, es gibt einen wichtigen Unterschied. Die sozialistischen Gesellschaften haben tatsächlich Anstrengungen zur Verbesserung des Lebensstandards der einfachen Menschen und zur Bereitstellung einer angemessene Bildung und Gesundheitsversorgung unternommen, während sie in Friedenszeiten eine Art permanenter Kriegswirtschaft betrieben. Und die Menschen in diesen Ländern waren reif genug, um zu verstehen, dass sie systematisch belogen wurden, was bei uns nicht der Fall ist.

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