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Entnazifizierung

Sehr hörenswert, sehr umfassend.

Geschichte der Rechtsradikalen in der Ukraine

Etwas Realität schimmert durch ...

Sechste Folge einer ganzen Serie seit Kriegsbeginn

Bundeswehrprofessoren mit einer realistischen Einschätzung in den Blättern

Warum die Russen in der Südostukraine vielleicht ganz gute Chancen haben

Eine mögliche Zukunft der Ukraine

Die Vorgeschichte zum Krieg in der Ukraine hervorragend dargestellt.

... und beruft sich auf Eichmann. Am nächsten Tag musste er sich entschuldigen, aber ein Fake ist das nicht.

Eine sehr gute umfassende Darstellung des Kontexts des Kriegs in der Ukraine. Gut geeignet für die Auseinandersetzung mir der schrillen Propaganda. Lesen und weiterempfehlen! (PDF)

Bartels erinnert an klassischen Antiimperialismus: Der Feind steht im eigenen Land.

Schily in einem Interview mit der Welt: neutrale Ukraine mit einer "kantonalen, mehrsprachigen staatlichen Struktur nach Schweizer Muster". Das Interview ist hinter einer Paywall.

Der unersetzliche Stephen Cohen im Jahr 2010. Wer das nicht versteht, kann auch den heutigen Krieg nicht verstehen.

Eine der wenigen Artikel, die nicht vor Kriegspropaganda strotzen. Der Autor diskutiert bei den Kommentaren mit.

In wenigen Sätzen das Entscheidende ...

Die Sicht eines russischen Putinkritikers

Wie es zu dem Krieg kam aus russischer Sicht, mit vielen Dokumenten. Falls auf youtube nicht mehr abrufbar, auch hier.

Allerdings lässt das noch viele Fragen offen ...

Die Wirtschaftssanktionen erweisen sich als Eigentor

Könnte das die Grundlage für eine neue föderale Ukraine sein? Voraussetzung ist die Entnazifizierung und Gesetze gegen die Rehabilitierung des Nazismus (so wie bei uns?)

Warum die Russen so handeln mussten. Die Aggressivität des Westens macht Verhandeln ohne militärische Gegenmacht sinnlos.

Zeigt sehr gut, wie die Macht in der Ukraine sich auf Nazis stützt.

Der Westen benutzt die Nazis und Ultranationalisten in der Ukraine als Speerspitze gegen Russland, was aber hier in den Medien so gut es geht unter den Tisch gekehrt wird. Dass dieses "Bündnis" in Russland nicht gut ankommt, dürfte sich wohl von selbst verstehen.

Die Entnazifizierung der Ukraine ist eine elementare Voraussetzung dafür, dass die Politik überhaupt friedensfähig werden kann. Auch gegen Selensky gab es Todesdrohungen, er hätte keinen Schritt in Richtung Frieden machen können, ohne um sein Leben zu fürchten.

Heute wäre sowas nicht mehr möglich. Man erahnt das Ausmaß der Gleichschaltung.

Die Kriegspropaganda kennt nur schwarz-weiß, der Artikel stellt die Grautöne dar und ordnet den Ukraine Krieg historisch ein: Er markiert die Entwestlichung der Welt nach 500 jähriger Vorherrschaft.

Der Westen ist eine Bedrohung für Russland und Russland sieht sich existenziell bedroht, was Craig Murray nicht so recht wahrhaben will. Der Kommentar ist sprachlich hervorragend formuliert.

Beide erklären zwingend, wie es dazu kam, dass Russland sich durch die westliche Politik in die Ecke gedrängt fühlt, und wir uns daher in einer extrem gefährlichen Situation befinden.

Guter Kommentar von Jens Berger. Einzige Friedenspektive ist die Neutralität der Ukraine und die Anerkennung der russischen Sicherheitsinteressen. Alles andere führt nur zu weiterem Blutvergießen.

Die internationalen Reaktionen auf die Invasion des Irak durch die USA im Vergleich zu dem heutigen Krieg

Der Artikel enthält viele Quellen. Hinweise auf eine Geschichte eines antisemitischen Nationalismus aus dem 19. Jh. Enthält auch ein Link auf eine BBC-Reportage vom Maidan, wo auch die Nazis gezeigt werden.

Erklärt vielleicht auch ein bisschen, warum Indien sich bei der UN der Stimme enthält ...

Die lange Reihe der westlichen Strategen, die die Katastrophe haben kommen sehen, von George Kennan über Henry Kissinger, John Mearsheimer, Jack F. Matlock, William Perry, Noam Chomsky, Stephen Cohen bis William Burns und viele mehr.

John Helmer übersetzt Artikel Nikolai Storozhenko, der die schon lange im Aufbau befindliche militärische Bedrohung durch Natobasen in der Ukraine beschreibt.Lesebefehl von US.

Die Gefahr des Einsatzes von Nuklearwaffen besteht heute ganz real. Russland sieht seine Sicherheitsinteressen existenziell bedroht.

Eine ganz klare Aussage eine US-Generals (im Ruhestand): Das Übertreten schon lange bekannter roter Linien führte zu diesem Krieg. Eine solche ist das Hineinwachsen der Ukraine in die NATO. Genauso wie für die USA feindliche Raketenstellungen auf Kuba eine rote Linie sind.

Grundübel war die Natoosterweiterung.

Nach dem was im Süden mit gelben, braunen, schwarzen Menschen passiert, kräht in Europa kein Hahn. Wo sind die Anti-Rassisten geblieben?