Nochmal die spanische Ministerin für Soziale Rechte

Der offene Brief, unterschrieben von Hunderten von Wissenschaftlern aus vielen Ländern, beschreibt im Detail, warum man in Gaza von einem Genozid sprechen muss.

Es dürfte wohl schwierig sein, diesen Film in Deutschland zu sehen. Den Trailer kann man sich jedenfalls hier ansehen. Vermutlich wird es schon schwierig sein, einen deutschen Wikipedia-Eintrag zu machen (den es bislang noch nicht gibt).

Jordanien ist enger Verbündeter der USA

Davon wird man wohl in den Mainstreammedien so schnell nichts hören.

In Deutschland lebende jüdische Intellektuelle lehnen insbesondere das repressive deutsche Vorgehen gegen jegliche Solidaritäts- bzw. Sympathiebekundungen für Palästinenser ab.

Sehr gute Abhandlung des ganzen Problemfeldes, vom angeblichen arabischen Antisemitismus, über die Nakba, des aktuelle Zustands der Apartheid, der ethnischen Säuberung von Gaza bis hin zur Gefahr eines großen Kriegs in Nahost.

Ein sehr beeindruckendes Interview mit einem Holocaust-Überlenden und ehemaligen Zionisten. (Im übrigen auch der Vater von Aaron Maté.)

Ein israelischer Professor, der in den USA lehrt. Hier ein Interview auf Democracy Now mit Amy Goodman zum selben Thema.

Hervorragender Vortrag des Historikers, der auch ein wichtiges Werk über die Nakba verfasst hat: "Die ethnische Säuberung Palästinas".

Die historischen Zusammenhänge und europäische Werte."The creation of Israel, while providing a refuge for Jews after the horrors of the Holocaust, also sowed the seeds of one of the most protracted, bloody and unjust conflicts of modern times."

Die Geschichte des Konflikts mit klaren Belegen

Wenn das schon die FT erkennen...

Gustavo Petro, Präsident von Kolumbien: “The only way for Palestinian children to sleep in peace is for Israeli children to sleep in peace. The only way for Israeli children to sleep in peace is for Palestinian children to sleep in peace. War will never achieve this.” Sicherheit ist unteilbar.

Ein Stück leidenschaftlich erzählte Geschichte

Die chinesische Position geht von dem historischen Unrecht aus, das den Palästinensern widerfahren ist und fordert die Zweistaatenlösung ein.

"It’s mind-boggling to me that Israeli protesters go out to protest for democracy in an apartheid regime. The only way they can hold that contradiction is if they accept that Palestinian lives are absent or expendable."