Spannend, was der Insider (gewesener?) Wilkerson über die US-Außenpolitik zu sagen hat. Es läuft wohl darauf hinaus, dass es keine leitende, rational formulierbaren strategischen Ziele gibt, wie zum Beispiel Erhalt der weltweiten Vorherrschaft. Vielmehr gibt es ein Geflecht von Institutionen, weit umfassender als der militärisch-industrielle Komplex, das existenziell auf einen äußeren Feind angewiesen ist und durch den viele Menschen äußerst wohlhabend geworden sind und dies auch bleiben wollen.

Die Politik der USA gegenüber ist vor allem auch durch Rachsucht geprägt, sagt der Historiker Gleijeses (Prof. an John Hopkins).

Stimmen aus Singapore, beides ganz gewiss keine Linken. Aber sehr am Weltfrieden interessiert.

Ausgesprochen luzide Darstellung der aktuellen geopolitischen Lage vor dem Biden-Putin-Gipfel

Kein Wunder dass das in China viral wurde

Biden hätte in einem direkten Gespräche keine Chance (auch Obama nicht)